Yoga

bedeutet verbinden, anjochen. Gemeint ist das Verbinden mit unserer Quelle, dem Ursprung unserer Existenz. In meinem Yoga-Angebot führen sehr langsam ausgeübte Bewegungen in die Yoga-Haltungen. Dabei wird die Aufmerksamkeit sanft auf die inneren Vorgänge  gelenkt. Dies ist einen stetige Hinwendung zur Gegenwärtigkeit. Gegenwärtigkeit lässt uns erfahren, was ist. Sie lässt uns ruhig werden und ermöglicht, dass wir uns des Urgrundes unserer Existenz gewahr werden; hierzu gehören die Stille, das Gefühl des Friedvollen in uns und auch das Gefühl der Freude. Ein tiefes Gefühl der Annehmlichkeit kann sich einstellen. Der Körper wird durch die Übungen kräftiger und flexiber, das Nervensystem beruhigt sich. Indem wir unseren Körper während der Yogaübungen wohlwollend beobachten, schaffen wir zudem eine freundschaftliche Beziehung zu ihm sowie auch zu unserem Sein.